Der Verzehr des geschmacksneutralen 22-karätigen Blattgoldes ist gesundheitlich vollkommen unbedenklich und wird beim Genuss nicht wahrgenommen. Schon im Mittelalter wurde Gold in Lebens- und Genussmitteln verarbeitet. In früherer Zeit konnten sich allerdings nur Kaiser- und Königshäuser, Fürsten und Staatsmänner diesen besonderen Luxus leisten.
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